Umgeben von vielen lieben Menschen und doch allein: Paul hat ein ganzes Haus zur Familie, doch er vermisst seine Eltern, die ständig auf Achse sind und gar nicht merken, dass Paul sie braucht. Eine feinfühlige, aber auch provozierende Geschichte über die Frage, ob "modernes Leben" und "elterliche Fürsorge" ein Widerspruch sein müssen.
»Dieses Buch über Paul, einem von einer ganzen Hausgemeinschaft umsorgten, aber dennoch im Stich gelassenen Jungen, sollten, könnten mit Gewinn auch Erwachsene lesen.« Süddeutsche Zeitung
»Wer Pauls Geschichte liest, wird sie noch eine ganze Weile mit sich herumtragen.« Hessischer Rundfunk
»Peter Härtlings neuer Kinderroman ist Pflichtlektüre für Erwachsene.« Tagblatt
»Peter Härtlings neuer Roman dreht sich wieder um ein Kind im Ausnahmezustand - ganz leise, ohne Vorwürfe und damit umso eindringlicher.« Kölnische Rundschau
»Der Roman ist eine sensible Beschreibung dessen, was viele Kinder und Jugendliche heute ertragen müssen, weil die Erwachsenen nicht fähig sind, ihre einmal übernommene Verantwortung für ihre Kinder weiter zu tragen.« Literature.de