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Pressebilder in der Weimarer Republik: Entgrenzung der Information

Konrad Dussel
Livre relié | Allemand | Kommunikationsgeschichte | n° 29
39,45 €
+ 78 points
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Description

Auf dem Weg zur visuellen Medienkultur der Gegenwart bildet die Weimarer Republik eine wichtige Etappe.
Als die Tageszeitungen begannen, nicht nur Texte, sondern auch Bilder zu drucken, hatte dies tief greifende Folgen:
Die politische Information wurde zunehmend von Bildend-Belehrendem, vor allem aber Unterhaltendem ergänzt, das breitere Leserschichten ansprach und traditionelle Milieugrenzen abzuschleifen begann.
Die empirische Basis der Studie bildet die Untersuchung des komplexen Wechselspiels im Bildangebot von Tageszeitungen, illustrierten Zeitungsbeilagen und Illustrierten am Beispiel Karlsruhes. Um 1930 konkurrierten in der damaligen, rund 150.000 Einwohner zählenden Landeshauptstadt Badens zehn Tageszeitungen um Aufmerksamkeit.
Dem Thema angemessen wird der Text nicht nur von Tabellen und Diagrammen, sondern auch von fast hundert Abbildungen ergänzt.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
416
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 29

Caractéristiques

EAN:
9783643117915
Format:
Livre relié
Dimensions :
170 mm x 218 mm
Poids :
804 g

Les avis