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Priester der Themis

Richterliches Selbstverständnis in Italien nach 1945. Habil.-Schr. Univ. Zürich 2000

Michele Luminati
Livre broché | Allemand | Rechtsprechung | n° 25
77,95 €
+ 155 points
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Description

Die italienische Justiz steht seit den 1990er-Jahren im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit und der politischen Debatte. Man denke nur an die Strafuntersuchungen der Mailänder Staatsanwaltschaft gegen die politische Korruption ("Mani pulite"), an die Mafia-Prozesse und an die heftigen Kontroversen mit dem früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Dieses Buch geht der Frage nach, welches Selbstverständnis, welches Berufsbild den italienischen Richtern erlaubt hat, eine derart autonome und prominente Rolle zu spielen. Der richterliche Diskurs wird auch mit den Positionen und den Kämpfen auf dem Justizfeld in Verbindung gebracht. Die aus dem Faschismus hervorgegangene, streng hierarchisch gegliederte und autoritär denkende Richterschaft erlebte seit den späten 50er-Jahren zunehmend heftige interne Kämpfe, die zur Entstehung von ideologisch geprägten Gruppierungen führten. Entsprechend vielfältig gestaltete sich die Debatte über das Richterideal.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
463
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 25

Caractéristiques

EAN:
9783465040354
Format:
Livre broché
Dimensions :
240
Poids :
770 g

Les avis