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Quart und Querel

Inoffiziositätsvermeidung im Römischen Recht

Markus Wimmer
Livre relié | Allemand | Forschungen zum Römischen Recht | n° 66
69,45 €
+ 138 points
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Description

Mithilfe der falzidischen Quart ließ sich bald ein auch juristisch argumentierbares Beispiel finden, warum ein Viertel des Intestatteils zu hinterlassen ein inofficiosum dicere testamentum verneinen musste. So wurde es möglich, ungleich und dennoch nicht pflichtwidrig zu testieren. Wer ein Viertel seines Intestatteils bekam, konnte sich nicht darüber beschweren, dass in die übrigen drei Viertel ein anderer sukzedierte; ein Viertel sicherte das Testament im Umfang des ganzen Intestatteils vor einer querela inofficiosi testamenti. Diese quarta ad excludendam querelam, die noch kein Pflichtteil war, beeinflusste die Entscheidungen zur Querel bis auf Justinian, erklärt die Systematik seiner Reformkonstitution und wurde der leitende Rechtsgedanke, nach dem Vorbild der Querel zu helfen, wenn der Erblasser maßlos verschenkte, Querelberechtigte auf einen leeren Nachlass einsetzte und ihnen so die Querel entzog.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
328
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 66

Caractéristiques

EAN:
9783412532604
Date de parution :
15-04-25
Format:
Livre relié
Dimensions :
160 mm x 27 mm
Poids :
645 g

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