Ausgehend von dem Gedanken, dass Räumlichkeit im Theater flüchtig und transitorisch ist, diskutieren die Autoren die multiple Struktur pluraler Räume in Regiearbeiten und Dramatik der Gegenwart. Neben der klassischen Bipolarität von Bühnen- und Zuschauerraum untersucht das Buch auch Text- und Erinnerungsräume, Wahrnehmungs- und akustische Räume.