Der Anteil christlicher Konfessionen an der Bevölkerung ist rückläufig, und in einigen Schulen gibt es keine bestimmte religiöse Mehrheit mehr. Wie können in solchen heterogenen Situationen religiöse Feiern so gestaltet werden, dass sich alle Kinder und Jugendlichen willkommen fühlen?
Schulgottesdienste zur Einschulung, zu Weihnachten und zum Schulabschluss zu planen und durchzuführen, ist angesichts großer religiöser Vielfalt nicht einfach. Alle sollen gemeinsam feiern und niemand soll sich ausgeschlossen fühlen; zugleich sollen religiöse Grenzverletzungen vermieden werden.
Der Praxisband gibt angesichts dieser Herausforderungen Orientierung und Hilfestellung. Die Autoren
Das Buch richtet sich an Studierende, Referendarinnen und Referendare des Fachs Religion sowie an Lehrkräfte aller Schulstufen und Pfarrer oder Pfarrerinnen im Schuldienst, die religiöse Feiern so gestalten möchten, dass alle Kinder und Jugendlichen nicht nur zuschauen, sondern auch teilnehmen können.