Die Studie widmet sich dem Möglichkeitsdenken in den Werken Robert Musils und Amos Gitaïs. Vor dem Hintergrund des Israel-Palästina-Konfliktes wird der Möglichkeitssinn zu einem visionären Modell, das in ethischer, medienphilosophischer und politischer Hinsicht Transmedium einer beweglichen kritischen Praxis ist.