»Der Autor beschreibt das Alltägliche; aber erzählend führt er aus dem Alltäglichen hinaus und öffnet ein Tor ins Dunkle, in das andere, das sich ins Alltägliche drängt.
Der Träger des andern trägt in diesem Buch den Namen Reubell. Reubell ist nicht der Doppelgänger des Autors, er macht sich zum Doppelgänger. Reubell läßt sich nicht beschreiben bis zur Kenntlichkeit; er verlangt eine Beschreibung bis zur Unkenntlichkeit.«