Aus interdisziplinären Perspektiven stellen die auf der Jahrestagung der Karl-Heim Gesellschaft beruhenden Beiträge von W. Drechsel, B. Drossel, Y. Förster, J. Kegler, W. Mack, M. Mühling und P. Stoellger fest, dass die Rede von der Seele zwar reformbedürftig, aber unverzichtbar ist, will man menschlicher Phänomenalität gerecht werden.