Der Band präsentiert eine neue Sicht von Mediävisten unterschiedlicher Disziplinen auf die Kontinuität der Antike in das sogenannte Mittelalter. Er verfolgt das parallele Nebeneinander von Antike und Christentum im 5. und 6. Jahrhundert, das anschließende Fortführen der Antike durch die Westgoten sowie das Beharren in Iberien auf römisch-romanischer Form und Ambivalenz gegen die außerspanisch längst als moderner Stil etablierte Gotik.