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Umgekehrte Diskriminierungen Im Gemeinschaftsrecht

Eine Analyse Der Rechtsprechung Des Eugh Zum Merkmal Des Grenzueberschreitenden Bezugs Unter Besonderer Beruecksichtigung Der Unionsbuergerschaft- Zugleich Ein Beitrag Zur Dogmatik Der Grundfreiheiten

Andreas Lach
Livre broché | Allemand | Studien Zum Oeffentlichen Recht, Voelker- Und Europarecht | n° 15
136,45 €
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Description

Umgekehrte Diskriminierungen (oder Inländerdiskriminierungen) beschäftigen die gemeinschaftsrechtliche Rechtsprechung und Literatur schon seit nahezu 30 Jahren. Nach ständiger, aber umstrittener Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs fallen «rein interne Sachverhalte» ohne einen «grenzüberschreitenden Bezug» nicht in den Anwendungsbereich des Gemeinschaftsrechts, so dass ein Mitgliedstaat seine eigenen Staatsangehörigen regelmäßig schlechter behandeln darf als Angehörige anderer EU-Staaten. Die Arbeit analysiert umfassend die Validität dieser Rechtsprechung anhand des aktuellen Standes des Gemeinschaftsrechts, insbesondere vor dem Hintergrund der Ausweitung der Grundfreiheiten von Gleichheits- zu Freiheitsrechten, der Unionsbürgerschaft sowie der wachsenden Bedeutung der europäischen Grundrechte.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
406
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 15

Caractéristiques

EAN:
9783631575178
Date de parution :
22-05-08
Format:
Livre broché
Format numérique:
Trade paperback (VS)
Dimensions :
148 mm x 210 mm
Poids :
609 g

Les avis