Kerstin Schmidt entwickelt ein analytisches Modell verteilter Produktentwicklungsprozesse, welches individuelle Zielsetzungen, existierende Unsicherheiten sowie insbesondere substitutionale Abhängigkeiten zwischen den Zulieferern hinsichtlich der von ihnen zu entwickelnden Komponenten berücksichtigt. Darauf basierend analysiert sie die Koordinationswirkung von in der Praxis verbreiteten Vertragsarten und leitet Handlungsempfehlungen an Systemintegratoren unternehmensübergreifender Produktentwicklungsprozesse ab.