Ihre Mutter ist Fremdsprachenkorrespondentin und Tochter eines schlesiendeutschen Bergmanns. Der Vater ist Maschinentechniker und Sohn rheinland-pfälzischer Kleinbauern. In einem Dorf bei Kirn an der Nahe wächst Daniela Dröscher, geboren 1977, auf - und verlässt bald das Milieu.
»Unbewusst imitierte ich das Arbeits-Ethos meiner Eltern und schwankte dabei zwischen dem Dolce Vita meines Vaters und der katholischen Buße meiner Mutter.«