»Eine Satire auf die versnobte Künstlerwelt.« Roman Bucheli in der 'NZZ'
In diesem Buch kreuzen sich Geschichten und Erinnerungen wie Menschen in einem Treppenhaus. Sie alle verbindet die Sehnsucht nach den verdeckten Träumen des Alltags, in einer Welt, die diese unerfüllbar und lächerlich macht. Und so rücken die Figuren mit ihren Ängsten und Niederlagen immer dichter zusammen, ohne zu ahnen, dass eine von ihnen zur Mörderin wird.