Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Nous utilisons des cookies dans le but suivant :
Assurer le bon fonctionnement du site web, améliorer la sécurité et prévenir la fraude
Avoir un aperçu de l'utilisation du site web, afin d'améliorer son contenu et ses fonctionnalités
Pouvoir vous montrer les publicités les plus pertinentes sur des plateformes externes
Gestion des cookies
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Cookies techniques et fonctionnels
Ces cookies sont indispensables au bon fonctionnement du site internet et vous permettent par exemple de vous connecter. Vous ne pouvez pas désactiver ces cookies.
Cookies analytiques
Ces cookies collectent des informations anonymes sur l'utilisation de notre site web. De cette façon, nous pouvons mieux adapter le site web aux besoins des utilisateurs.
Cookies marketing
Ces cookies partagent votre comportement sur notre site web avec des parties externes, afin que vous puissiez voir des publicités plus pertinentes de Club sur des plateformes externes.
Une erreur est survenue, veuillez réessayer plus tard.
Il y a trop d’articles dans votre panier
Vous pouvez encoder maximum 250 articles dans votre panier en une fois. Supprimez certains articles de votre panier ou divisez votre commande en plusieurs commandes.
Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Josuah Parker befand sich in bester Urlaubsstimmung. Um dieser Stimmung auch rein äußerlich Ausdruck zu verleihen, opferte er einige Cents und kaufte sich in einem der zahlreichen Blumenläden am Sonnenstrand von Miami eine blaß-rote Nelke, die er sich in das Knopfloch seines schwarzen Jacketts steckte. Bevor er das Geschäft mit der freundlichen Verkäuferin verließ, prüfte er den Gesamteindruck noch einmal sicherheitshalber vor dem großen Spiegel neben der Eingangstür. Er war durchaus mit sich zufrieden. Im Spiegel stand ihm ein seriös gekleideter Herr gegenüber, der eine gewisse aristokratische Würde zeigte. Zu der schwarzen, steifen Melone, die dieser Herr auf dem Kopf trug, paßte das schwarze, zweireihige Jackett, die diskret gestreiften schwarzen Hosen und die tadellos geputzten Lackschuhe. Dieses Bild wurde zusätzlich noch verstärkt durch den schwarzen Stockregenschirm, der über dem linken Unterarm dieses Herrn hing. Kurz, Parker hätte sich durchaus in der Bond-Street von London sehen lassen können, nur eben nicht hier in Miami, wo die scheußlichen, knielangen Bermuda-Shorts und die grellen, bunten Hawaiihemden vorherrschten. Doch daraus machte Parker sich nichts. Es kam ihm nicht darauf an, gegen den Strom eines uniformierten Geschmacks zu schwimmen. Dazu war er viel zu selbstbewußt. Schließlich stammte er nicht nur aus England, sondern war zudem noch ein Butler, wie er vielleicht nur noch in einschlägigen Filmen anzutreffen ist. Parker ging durch die Ladentür hinaus auf die Promenade und genierte sich fast ein wenig, das feierliche Schwarz seiner Kleidung durch die blaß-rote Nelke aufgelockert zu haben. Nachlässigkeiten duldete er nicht. Schon gar nicht solche, die seine Person betrafen. Schließlich hielt er stets auf Würde und Zurückhaltung. Selbstverständlich ignorierte er die teils erstaunten, teils belustigten Blicke, die seiner Person galten. Mochten selbst im Schatten auch gut und gern fünfunddreißig Grad herrschen, nie in seinem Leben hätte Parker sich in etwas luftigerer Kleidung gezeigt, wenn ihn nicht bestimmte Umstände dazu gezwungen hätten. Parker schlenderte entspannt, aber dennoch würdevoll den Strand hinunter und näherte sich zielsicher einem kleinen mexikanischen Lokal, in dem man ausgezeichnet essen konnte. Er wollte ein kleines Mahl zu sich nehmen, um dann in seinem Hotel Siesta zu halten und in einem Waffenkatalog zu blättern, eine Beschäftigung, der er sich liebend gern hingab.