In diesem Sachbuch wird allgemeinverständlich dargelegt, wie hoch entwickelt bei Tieren und Menschen die Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten als physiologische Wahrnehmung der Umwelt sind. Oft erreichen Sinnesleistungen die Grenze des physikalisch Möglichen. Es wird erklärt, wie die Sinnesorgane funktionieren und wie die Information dem Gehirn zugeleitet wird. Die Analyse dient dazu, die Überlebenschance des Organismus zu erhöhen. Deshalb wird gezeigt, wie sehr die Sinnesorgane und -leistungen der Tiere durch die Evolution geformt wurden. Das Buch handelt vom gesamten Tierreich, stellt aber den Menschen ins Zentrum aller Betrachtungen. Es soll klar werden, dass verschiedene Organismen ihre Umwelt vollkommen unterschiedlich wahrnehmen können.