Im Zentrum der Studie geht es um die Frage, wie Chancengerechtigkeit und Integration durch frühe Förderung - vor allem Sprachförderung - unterstützt werden können. Basierend auf einer interdisziplinären Verortung wird der komplexen Fragestellung entlang einer qualitativ angelegten Längsschnittuntersuchung von dreißig Familien nachgegangen. Konzeptuell basiert die Strategie einem 'voicing' - d.h. es wird nicht über, sondern mit Familien gesprochen und diese werden damit zu relevanten Akteuren.