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Eine materiale Geschichte des Mediums Buch.Bücher sind in andere Medien nicht zu übersetzen. Auch nicht in E-Books. Bücher werden aus Papier gemacht. Das gibt ihnen Körper und Gewicht. Virtuell lässt sich in ihnen nicht blättern. Wer über Bücher urteilen will, muss sie in die Hand nehmen. Es geht um die Physis der Bücher, um das, was wir vermissen werden, wenn es sie nicht mehr gibt. Es geht um die Schwere, die wir spüren, wenn wir sie zum Lesen in die Hand nehmen. Es geht um den Geruch des Papiers, seine Farben und Texturen. Schließlich auch um den Schmutz und den Staub, der an Büchern haftet, wenn wir sie ihrem Schicksal überlassen.Jahrhundertelang haben wir unser Wissen auf bedrucktem Papier gespeichert. Auch in Zeiten von Internet und E-Book hat das gedruckte Buch nicht ausgedient - im Gegenteil: Fachleute aus verschiedenen Disziplinen widmen sich in der Reihe »Ästhetik des Buches« den einzigartigen Qualitäten dieses Mediums. In Essays, Porträts und Kommentaren wird das Objekt »Buch«, seine Optik, Haptik und Formgebung, seine Wirkung und Funktion aber auch die Tradition der Typographie und Buchgestaltung diskutiert. Dieser längst überfällige Diskurs zur Buchform und zum Buch als Form konzentriert sich auf die sinnlichen und lesetechnischen Vorteile dieses Mediums und vermittelt Einblicke in die Arbeit am Buch.Der Reihenherausgeber Klaus Detjen hat führende Typographen versammelt - wie etwa Hans Andree, Wigger Bierma, Günter Bose, Markus Dreßen, Gerd Fleischmann, Jost Hochuli und Walter Pamminger -, die ihre Texte selbst gestalten und mit einem Cover versehen. Aber auch Autoren anderer Disziplinen, die sich mit den ästhetischen, kulturellen und wahrnehmungspsychologischen Qualitäten des Kulturguts Buch beschäftigen, werden Beiträge in dieser Reihe veröffentlichen: so u.a. der Präsident der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Hubertus von Amelunxen, der Schriftsteller Thomas Hettche, der Semiotiker Dieter Mersch und der Philologe und Editionswissenschaftler Roland Reuß.Zu den Autoren zählen herausragende Typografen wie Gerd Fleischmann und Friedrich Forssman oder der Philologe und Editor Roland Reuß, die ihre Texte selbst gestalten und mit einem Cover versehen, aber auch Autoren anderer Disziplinen, die sich mit den ästhetischen, kulturellen und wahrnehmungspsychologischen Qualitäten des Kulturguts Buch beschäftigen (u. a. Thomas Hettche).