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Der Hass Im Antiken ROM

Studien Zur Emotionalitat in Der Spaten Republik Und Fruhen Kaiserzeit

Philip Aubreville
Livre relié | Allemand | Historia - Einzelschriften | n° 266
80,95 €
+ 161 points
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Description

Hassprediger, Hassverbrechen, Hassrede - der Hass hat heutzutage einen ausgesprochen schlechten Leumund. Im Romischen Reich war das anders: Zwar mahnten auch antike Autoren an, den eigenen Hass moglichst unter Kontrolle zu halten. Zugleich lassen sich aber Diskurse nachweisen, in denen der Hass ausgesprochen positiv bewertet und teilweise sogar regelrecht eingefordert wurde. Das hatte Ruckwirkungen auf das Ausdrucksverhalten, fur das sich verschiedene Strategien herausarbeiten lassen - von der Maskerade bis zur Verstarkung vorhandener Hassgefuhle. Unter Ruckgriff auf eine breite begriffsgeschichtliche Analyse dessen, was in Moderne und Antike als "Hass" verstanden werden konnte, analysiert Philip Aubreville die unterschiedlichen Bewertungsmuster dieses wirkmachtigen Gefuhls. Seine Untersuchung fullt so eine Leerstelle im aufstrebenden Feld zur antiken Emotionsgeschichte, die fur das Alte Rom bislang vor allem etwa Angst, Zorn und Neid umfassender in den Blick genommen hat.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
356
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 266

Caractéristiques

EAN:
9783515130486
Date de parution :
04-08-21
Format:
Livre relié
Format numérique:
Genaaid
Dimensions :
170 mm x 239 mm
Poids :
738 g

Les avis