"Jemand erzählt: vom Erwachsenwerden in revolutionären Zeiten, in denen Religiosität nur noch als Aberglaube oder Zynismus möglich zu sein scheint; erzählt vom Leben, vom Sterben und vom Töten; vom Mond, der auf der schäbigen Kulisse eines Fotoateliers über dem falschen Ufer des Sees steht, von dessen fauligem Wasser sich die Kurgäste Genesung erhoffen, was aber kaum eine Rolle spielt, weil die amputierten Beine des Astronauten, die in der Hauptstadt als Nationalheiligtum verehrt werden, den Mond ohnehin nie betreten haben."