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60 Jahre deutsch-franzosischer Freundschaftsvertrag - eine Gelegenheit, die gemeinsam erzielten Fortschritte zu wurdigen. Mutige Entscheidungen haben Frieden und die gemeinsam vorangetriebene europaische Integration ermoglicht. Doch aktuelle Krisen, nationalistische Bewegungen, eine gespaltene politische Bevolkerung und mangelndes ziviles Interesse an einer europaischen Gemeinschaft drohen diese Zusammenarbeit ins Wanken zu bringen. Christophe Braouet pladiert dafur, auch in Zukunft ein starkes Europa und die soziale Marktwirtschaft nicht durch Alleingange, sondern durch gemeinsame Bestrebungen zu tragen. Das Wohlbefinden sollte zum politischen Massstab werden, um das Interesse der Zivilgesellschaft zuruckzugewinnen. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Politologie an der Sciences Po war Christophe Braouet viele Jahre lang im Bankwesen in Frankreich wie in Deutschland tatig. Als Kind deutsch-franzosischer Eltern ist er Doppel-Staatler und setzt sich seit 2004 als Prasident der Deutsch-Franzosischen Gesellschaft Frankfurt fur die Verstandigung beider Volker ein. Zudem war er Mitglied des Hochschulrats der Deutsch-Franzosischen Hochschule und ist Vorstandsmitglied des Deutsch-Franzosischen Instituts Ludwigsburg (dfi). 60 Jahre deutsch-franzosischer Freundschaftsvertrag - eine Gelegenheit, die gemeinsam erzielten Fortschritte zu wurdigen. Mutige Entscheidungen haben Frieden und die gemeinsam vorangetriebene europaische Integration ermoglicht. Doch aktuelle Krisen, nationalistische Bewegungen, eine gespaltene politische Bevolkerung und mangelndes ziviles Interesse an einer europaischen Gemeinschaft drohen diese Zusammenarbeit ins Wanken zu bringen. Christophe Braouet pladiert dafur, auch in Zukunft ein starkes Europa und die soziale Marktwirtschaft nicht durch Alleingange, sondern durch gemeinsame Bestrebungen zu tragen. Das Wohlbefinden sollte zum politischen Massstab werden, um das Interesse der Zivilgesellschaft zuruckzugewinnen. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Politologie an der Sciences Po war Christophe Braouet viele Jahre lang im Bankwesen in Frankreich wie in Deutschland tatig. Als Kind deutsch-franzosischer Eltern ist er Doppel-Staatler und setzt sich seit 2004 als Prasident der Deutsch-Franzosischen Gesellschaft Frankfurt fur die Verstandigung beider Volker ein. Zudem war er Mitglied des Hochschulrats der Deutsch-Franzosischen Hochschule und ist Vorstandsmitglied des Deutsch-Franzosischen Instituts Ludwigsburg (dfi). 60 Jahre deutsch-franzosischer Freundschaftsvertrag - eine Gelegenheit, die gemeinsam erzielten Fortschritte zu wurdigen. Mutige Entscheidungen haben Frieden und die gemeinsam vorangetriebene europaische Integration ermoglicht. Doch aktuelle Krisen, nationalistische Bewegungen, eine gespaltene politische Bevolkerung und mangelndes ziviles Interesse an einer europaischen Gemeinschaft drohen diese Zusammenarbeit ins Wanken zu bringen. Christophe Braouet pladiert dafur, auch in Zukunft ein starkes Europa und die soziale Marktwirtschaft nicht durch Alleingange, sondern durch gemeinsame Bestrebungen zu tragen. Das Wohlbefinden sollte zum politischen Massstab werden, um das Interesse der Zivilgesellschaft zuruckzugewinnen. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Politologie an der Sciences Po war Christophe Braouet viele Jahre lang im Bankwesen in Frankreich wie in Deutschland tatig. Als Kind deutsch-franzosischer Eltern ist er Doppel-Staatler und setzt sich seit 2004 als Prasident der Deutsch-Franzosischen Gesellschaft Frankfurt fur die Verstandigung beider Volker ein. Zudem war er Mitglied des Hochschulrats der Deutsch-Franzosischen Hochschule und ist Vorstandsmitglied des Deutsch-Franzosischen Instituts Ludwigsburg (dfi).