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Die Auferstehung Jesu Christi Nach Dem Neuen Testament

Ostererfahrung Und Osterverstandnis Im Urchristentum

Jurgen Becker
Livre relié | Allemand
77,95 €
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Description

English summary: Jurgen Becker analyzes the New Testament evidence of Jesus' resurrection and comes to the conclusion that Paul's own evidence on his vocation and the tradition in 1 Cor 15:3ff. contain significant statements on Easter. This leads to the insight that the Easter experience was perceived as a visionary occurrence affected by the Holy Spirit. In contrast, the epiphany-like stories of Easter in the Gospels describe a later understanding of Easter. The internal evidence of the Easter experience led to the conviction that God's raising of Christ from the dead was regarded as the beginning of the eschaton. This determined who God wanted to be from that time on, that the Risen One had been established as the central figure of salvation of the eschaton and that this era received its image through the spirit and the sending of the Easter witnesses. German description: Die gangige Auffassung zum Ostergeschehen fusst auf der lukanischen Ereignisfolge: Auffindung des leeren Grabes, Erscheinungen Jesu, Himmelfahrt und Pfingsten. In diese zeichnet man dann die Angaben der anderen Evangelien und der Tradition aus 1.Kor 15,3ff. ein. So meint man, der geschichtlichen Wirklichkeit nahe gekommen zu sein. Dabei ubersieht man jedoch, dass die osterlichen Abschlusse der Evangelien und die Tradition aus 1.Kor 15,3ff. je eigenstandige und oft konkurrierende Osterdarstellungen sind. Jurgen Becker definiert diese Profile und bestimmt ihre Sprachkompetenz durch den Blick in die antike Umwelt. Das fuhrt zu dem Schluss, dass nur die Tradition in 1.Kor 15,3ff. in ihrem paulinischen Verstandnis, gewonnen aus des Apostels Berufungswiderfahrnis, die beste Anleitung ist, die Ostererfahrung und ihr altestes Verstandnis zu beschreiben. Demnach wurde das Ostergeschehen als geistgewirktes visionares Widerfahrnis wahrgenommen. Die den Evangelien eigene Ausdifferenzierung in verschiedene Ereignisarten und ihre Auffassung epiphanieartiger Erscheinungen weisen auf ein spateres Osterverstandnis. Die innere Evidenz der altesten Ostererfahrung fuhrte zur Uberzeugung, dass Gottes auferweckende Tat als normatives Ursprungsgeschehen der Endzeit angesehen wurde. Damit war bestimmt, wer Gott fortan sein wollte, dass der Auferstandene als zentrale Heilsgestalt der Endzeit zu gelten habe, diese als Zeit des Geistes erfahren wurde und durch die Sendung der Osterzeugen zum Aufbau der Heilsgemeinde gekennzeichnet war.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
307
Langue:
Allemand

Caractéristiques

EAN:
9783161494277
Date de parution :
31-12-07
Format:
Livre relié
Format numérique:
Genaaid
Dimensions :
154 mm x 234 mm
Poids :
541 g

Les avis