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Die Bestimmung des unmittelbar Verletzten im Wettbewerbsprozess

Zum Verhältnis des unmittelbar Verletzten zum mittelbar Verletzten nach der Neuregelung der Klagebefugnis des 13 Abs. 2 Nr. 1 UWG durch die UWG-Novelle von 1994. Dissertationsschrift

Thorsten Arnemann
Livre broché | Allemand | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung | n° 711
59,45 €
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Description

Die Abgrenzung des direkt aus der verletzten Norm klagebefugten unmittelbar Verletzten vom Mitbewerber, der seine Klagebefugnis aus
13 Abs. 2 Nr. 1 UWG herleitet, erfolgt traditionell danach, ob die anbietenden Unternehmen in einem konkreten oder abstrakten Wettbewerbsverhältnis zueinander stehen, und ist für die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen von erheblicher praktischer Bedeutung, welche nur dem unmittelbar Verletzten zustehen. Seit der UWG-Novelle von 1994, die zu vielen Kontroversen führte, hat sich der Abgrenzungsbedarf verstärkt. Die Frage der Bestimmung des unmittelbar Verletzten hat auch nach dem Wegfall der Klagebefugnis des bisherigen Mitbewerbers durch die UWG-Reform von 2004 nichts von ihrer Aktualität verloren.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
308
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 711

Caractéristiques

EAN:
9783831683925
Format:
Livre broché
Dimensions :
145 mm x 205 mm
Poids :
387 g

Les avis