Der Autor wirft die Frage nach der Rechtsstellung des Einzelnen im Kontext von Öffentlichkeitsbeteiligung und Rechtsschutz auf. Er untersucht diese Frage am besonderen Regelungsbeispiel des Planungs- und Genehmigungsverfahrens nach dem NABEG und fokussiert sich auf das Modell konzentrierten Rechtsschutzes und die materielle Präklusion.