Die globale Erwärmung ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit mit tiefgreifenden ökologischen und sozialen Folgen. Die vorherrschende wissenschaftliche Erklärung macht die Verbrennung fossiler Brennstoffe dafür verantwortlich, die den Treibhauseffekt verstärkt, indem sie Infrarotwärme in der Atmosphäre einfängt.
Diese Theorie des Treibhauseffekts weist jedoch Widersprüche zu den Grundgesetzen der Physik und Thermodynamik auf. Beispielsweise wird die Rolle von Leitung und Konvektion bei der Wärmeübertragung außer Acht gelassen, fälschlicherweise angenommen, dass Infrarotstrahlung gleichbedeutend mit Wärme ist, und der Ursprung der atmosphärischen Wärmeenergie wird nicht ausreichend erklärt.
Dieses Buch führt eine gründliche kritische Analyse der Theorie des Treibhauseffekts durch und untersucht seine thermodynamischen Grundlagen, das kinetische Verhalten von Gasen und ihre Arten der Wärmeübertragung. Es identifiziert konzeptionelle Mängel wie die Verwechslung von Temperatur und Wärme, die übermäßige Betonung der Strahlung und die Unkenntnis der Prinzipien der Wärmeleitung und Konvektion. In diesem Buch präsentiert er mathematische und konzeptionelle Beweise dafür, dass CO2 keine sehr wichtige Rolle bei der Atmosphärentemperatur spielt.
Auf dieser Grundlage wirft das Buch die Notwendigkeit auf, ein neues, umfassenderes Paradigma zum Verständnis der komplexen Physik der Erdatmosphäre zu entwickeln. Eine erneuerte Theorie erfordert die Einbeziehung der Beiträge der klassischen Thermodynamik, der Strömungsmechanik und der kinetischen Gastheorie. Nur so werden wir in der Lage sein, kohärentere Erklärungen für die globale Erwärmung zu entwickeln, die über die Grenzen der aktuellen Sichtweise des Treibhauseffekts hinausgehen.