Dieser Roman der Erwartung beschreibt einen Staatsstreich unter der Führung von Weißen in den Vereinigten Staaten. Die Protagonisten des Buches greifen die Regierung der Vereinigten Staaten an, aber auch Schwarze und Juden, letztere werden als Kontrolle des amerikanischen Staates beschrieben.
Die Turner Tagebücher jedoch, welche uns einen Einblick in die Hintergründe der Großen Revolution verschaffen, sind aus zwei Gründen für uns von unschätzbarem Wert:
- Es handelt sich um ziemlich ins Detail gehende, fortlaufende, tägliche Aufzeichnungen der Ereignisse eines Teils der Kampfjahre kurz vor dem Höhepunkt der Revolution. Deswegen sind sie frei von Verzeichnungen, welche oft bei Rückblicken gemacht werden. Obgleich es auch Tagebücher anderer Teilnehmer in dieser gewaltigen Auseinandersetzung gibt, sind keine der bisher veröffentlichten so genau und vollständig wie die von Turner.
- Sie sind aus der Sicht eines einfachen Mitgliedes der Organisation geschrieben und obgleich sie infolgedessen manchmal einen engen Blickwinkel haben, stellen sie doch ein gänzlich unbefangenes Dokument dar. Im Gegensatz zu den Aufzeichnungen, welche uns einige Führer der Revolution überliefert haben, war dem Autor nicht daran gelegen, in die Analen der Geschichte einzugehen. Beim Lesen der folgenden Seiten bekommen wir ein besseres Verständnis als aus jeder anderen Quelle, über die wahren Gedanken und Gefühle der Männer und Frauen, deren Kampf und Opfer unsere Rasse im Augenblick der tödlichen Gefahr gerettet und damit die neue Zeit begründet haben.