»Dinosaurier gibt es nicht« erzählt von dem kleinen Dinosaurier mit dem Namen, der so kompliziert ist, dass nur Kinder und Paläontologen ihn richtig aussprechen können.
Dieser kleine Dinosaurier schlüpft eines Tages aus einem Osterei, das im Nest auf der Fensterbank des Ich-Erzählers liegt. Es ist ein Compsognathus. Und der ist sehr neugierig, stellt viele Fragen und vor allem stellt er das Leben des Erzählers völlig auf den Kopf.