Der Sammelband analysiert das Verhältnis von digitalen Medien und Dis/Ability aus einer interdisziplinären Perspektive. Dis/Ability wird dabei als subjektives wie soziales und geschichtliches Phänomen verstanden, das aus den wechselseitigen Relationen behinderter Körper, Sinneserfahrungen und Technologien entsteht. Die Beiträge untersuchen aktuelle und historische Fallbeispiele im Kontext technologischer Innovationen, aktivistischer Praktiken und digitaler Zugänglichkeitsfragen.