Akteure und Fördergeber von Wissenschaftskommunikation beschäftigt zunehmend die Frage, welche Wirkungen von ihren Aktivitäten tatsächlich ausgehen und ob sie ihre Ziele damit eigentlich erreichen. Wer liest das Weblog eines Forschungsprojekts? Ändert der Besuch eines Science-Slams nachhaltig den Blick des Publikums auf Wissenschaft? Wie zufrieden sind die Beteiligten mit einer Diskussionsveranstaltung? Der Band bietet einen Überblick über wissenschaftliche Designs und Methoden zur Evaluation von Wissenschaftskommunikation. Er vereint dabei sowohl quantitative als auch qualitative Zugänge, Forschung und Praxis, und beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven.