Der Philosoph Holm Tetens beruft sich in jüngsten Publikationen immer wieder auf die so bezeichnete 'Quinesche Regel'. Deskriptive und normative Feststellungen über die Welt interferieren ihr gemäß auf legitime Weise. Dem menschlichen Willen ist eine konstitutive Bedeutung bei der Formung je eigenen Weltanschauung zuzusprechen.