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Jüdisches Bauen in Nachkriegsdeutschland

Der Architekt Hermann Zvi Guttmann

Alexandra Klei
Livre broché | Allemand | Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne | n° 12
28,95 €
+ 57 points
Format
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Description

Als einer unter wenigen jüdischen Architekten gestaltete Hermann Zvi Guttmann (1917-1977) die Etablierung jüdischen Lebens in Nachkriegsdeutschland entscheidend mit. Sein Werk umfasst Synagogen, Gemeindezentren, Altenheime, Jugendräume, Mikwaot, Denkmale sowie Wohn- und Geschäftshäuser. Es macht deutlich, wie vielfältig die Bauaufgaben waren, denen sich die neugegründeten Gemeinden in den ersten Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs widmen mussten. Dabei waren die neuen Synagogen und Gemeindezentren klein, unscheinbar und außerhalb der Stadtzentren zu finden. Sie zeugen somit von den Anfängen jüdischer Gemeinden in Westdeutschland nach der Shoah und den begrenzten Räumen, die die bundesrepublikanische Nachkriegsgesellschaft ihnen zugestand.

Jüdisches Bauen in Nachkriegsdeutschland untersucht die realisierten Bauten und die nicht zur Ausführung gekommenen Projekte Guttmanns. Ihre Entstehungsbedingungen werden vor dem Hintergrund des Wiederaufbaus deutscher Städte analysiert, der von Architekten geprägt wurde, die bereits im Nationalsozialismus erfolgreich tätig waren. Die Studie ist damit zugleich ein Beitrag zur Erforschung der jüdischen Nachkriegsgeschichte und zur Auseinandersetzung mit 'jüdischem Bauen'. Ein solches Bauen beinhaltet nicht nur das konkrete Gebäude mit seinem spezifischen Erscheinungsbild, sondern auch Anforderungen an ein Raumprogramm, die Bedeutungszuschreibungen der Umgebung und nicht zuletzt die Voraussetzungen, auf die ein jüdischer Architekt traf, der in Deutschland tätig sein wollte.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
450
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 12

Caractéristiques

EAN:
9783958081161
Format:
Livre broché
Dimensions :
150 mm x 210 mm
Poids :
647 g

Les avis

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