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Kubaner in Angola

Süd-Süd-Kooperation Und Bildungstransfer 1976-1991

Christine Hatzky
Livre relié | Allemand | Studien Zur Internationalen Geschichte | n° 28
103,45 €
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Description

Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im südlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Kooperation, einer Süd-Süd-Verbindung zwischen Angola und Kuba. Kubas Regierung unterstützte die befreundete Unabhängigkeitsbewegung MPLA und förderte bis 1991 die angolanische Regierung nicht nur militärisch, sondern auch zivil. Christine Hatzky richtet mit ihrer Studie erstmals den Blick auf die zivile Kooperation und insbesondere auf die Zusammenarbeit im Bildungssektor. Deutlich wird, wie beide Regierungen über die Distanz des Atlantiks hinweg zusammenarbeiteten und dabei durchaus eigene Interessen über die Konfliktlage des Kalten Krieges zu stellen wussten. Neben der politischen und strukturellen Geschichte beleuchtet die Autorin insbesondere auch den Alltag der Bildungsarbeit, an der nicht weniger als 10.000 kubanische Lehrer und Pädagogen beteiligt waren.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
380
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 28

Caractéristiques

EAN:
9783486712865
Date de parution :
04-04-12
Format:
Livre relié
Format numérique:
Genaaid
Dimensions :
152 mm x 229 mm
Poids :
734 g

Les avis