Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Nous utilisons des cookies dans le but suivant :
Assurer le bon fonctionnement du site web, améliorer la sécurité et prévenir la fraude
Avoir un aperçu de l'utilisation du site web, afin d'améliorer son contenu et ses fonctionnalités
Pouvoir vous montrer les publicités les plus pertinentes sur des plateformes externes
Gestion des cookies
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Cookies techniques et fonctionnels
Ces cookies sont indispensables au bon fonctionnement du site internet et vous permettent par exemple de vous connecter. Vous ne pouvez pas désactiver ces cookies.
Cookies analytiques
Ces cookies collectent des informations anonymes sur l'utilisation de notre site web. De cette façon, nous pouvons mieux adapter le site web aux besoins des utilisateurs.
Cookies marketing
Ces cookies partagent votre comportement sur notre site web avec des parties externes, afin que vous puissiez voir des publicités plus pertinentes de Club sur des plateformes externes.
Une erreur est survenue, veuillez réessayer plus tard.
Il y a trop d’articles dans votre panier
Vous pouvez encoder maximum 250 articles dans votre panier en une fois. Supprimez certains articles de votre panier ou divisez votre commande en plusieurs commandes.
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
»Sie sind mehr als nur leichtsinnig, Parker«, sagte Mike Rander und sah sein Gegenüber amüsiert an, »Sie beschwören das Unheil ja förmlich herbei.« »Möglicherweise, Sir«, erwiderte der Butler in seiner höflich-zurückhaltenden Art, »auf der anderen Seite wurden Saiten in meiner becheidenen Wenigkeit angeschlagen, denen ich mich nicht entziehen kann.« »Kindheitserinnerungen?« fragte der Anwalt lächelnd. »In der Tat, Sir«, gestand Josuah Parker, »ein sogenannter Rummelplatz, um bei diesem volkstümlichen Ausdruck zu bleiben, besitzt einen Zauber eigener Art.« »Das will ich überhaupt nicht bezweifeln«, antwortete Mike Rander, »aber vergessen Sie nicht, daß Mylady Sie begleiten wird. Der Ärger dürfte damit bereits vorprogrammiert sein.»Meine Wenigkeit wird versuchen, aufkommendes Unheil abzuwenden«, versprach der Butler. Er war ein etwas über mittelgroßer Mann unbestimmbaren Alters, sein Gesicht höflich glatt wie das eines berufsmäßigen Pokerspielers.»Ich werde sicherheitshalber die umliegenden Hospitäler und Notärzte alarmieren«, spottete der Anwalt. Er war etwa vierzig, groß, schlank und erinnerte deutlich an einen bekannten James-Bond-Darsteller. Während er noch sprach, erschien Agatha Simpson auf der geschwungenen Treppe, die hinunter in den großen Wohnraum des Fachwerkhauses führte.Sie war eine wahrhaft königliche Erscheinung, groß, stattlich und füllig. Sie trug ein zu weites Tweed-Kostüm und einen Hut, den man nur als eigenwillig oder abenteuerlich bezeichnen konnte. Er war eine mißglückte Kreuzung aus einem Napfkuchen und einem Südwester. An ihrem linken Handgelenk pendelte sanft ein sogenannter Pompadour, ein Handbeutel, wie ihn die Damen um die Jahrhundertwende trugen.Lady Agatha, immens vermögend, hatte das sechzigste Lebensjahr mit Sicherheit überschritten, doch ihre Energie war nicht zu übersehen. Ihre grauen Augen funkelten unternehmungslustig.»Sie sind herzlichst eingeladen, mein lieber Mike«, rief sie Anwalt Rander zu, »Sie wissen ja wohl, daß ich mich ein wenig amüsieren will.»Vielen Dank für die Einladung, Mylady«, erwiderte Rander, »aber ich habe leider wichtige Termine.