Zum WerkIm ersten Band "Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser" hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken über sie befördert und mögliche Antworten präsentiert, diskutiert und analysiert werden. Während der erste Band deutschsprachige Werke behandelte, ein zweiter Band sich der US-amerikanischen und ein dritter der britischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band wichtige Werke der französischen Literatur vor.Inhalt
- Jean de La Fontaine: Fabeln
- Charles de Montesquieu: Persische Briefe
- Voltaire: Candide oder der Optimismus
- Prosper Mérimée: Mateo Falcone
- Stendhal: Rot und Schwarz. Chronik aus dem 19. Jahrhundert
- Victor Hugo: Die Elenden
- Jules Vallès: Der Rebell
- Jean Racine, Die Kläger
- Honoré de Balzac: Oberst Chabert
- Émile Zola: Das Tier im Menschen
- Guy de Maupassant: Rosalie Prudent
- Anatole France: Crainquebille
- Edmond de Goncourt: Die Dirne Elisa
- Albert Camus: Der Fremde
Vorteile auf einen Blick
- vermittelt das Verständnis für wichtige Fragestellungen des Rechts
- macht mit bedeutenden Werken der Weltliteratur vor dem Hintergrund juristischer Probleme bekannt
ZielgruppeFür Juristinnen und Juristen und Nichtjuristinnen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.