Der Wandel in den Städten des Donau-Karpatenraumes geht auf die Ausweitung und Verfestigung der habsburgischen Herrschaft zurück. Er beruht auf der Übernahme und Anwendung von aus dem europäischen Westen stammenden Denkmustern und Organisationsprinzipien. Als Trägerkräfte dieses Wandels erweisen sich gleichermaßen Staat und Gesellschaft.