Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Nous utilisons des cookies dans le but suivant :
Assurer le bon fonctionnement du site web, améliorer la sécurité et prévenir la fraude
Avoir un aperçu de l'utilisation du site web, afin d'améliorer son contenu et ses fonctionnalités
Pouvoir vous montrer les publicités les plus pertinentes sur des plateformes externes
Gestion des cookies
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Cookies techniques et fonctionnels
Ces cookies sont indispensables au bon fonctionnement du site internet et vous permettent par exemple de vous connecter. Vous ne pouvez pas désactiver ces cookies.
Cookies analytiques
Ces cookies collectent des informations anonymes sur l'utilisation de notre site web. De cette façon, nous pouvons mieux adapter le site web aux besoins des utilisateurs.
Cookies marketing
Ces cookies partagent votre comportement sur notre site web avec des parties externes, afin que vous puissiez voir des publicités plus pertinentes de Club sur des plateformes externes.
Une erreur est survenue, veuillez réessayer plus tard.
Il y a trop d’articles dans votre panier
Vous pouvez encoder maximum 250 articles dans votre panier en une fois. Supprimez certains articles de votre panier ou divisez votre commande en plusieurs commandes.
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Das schicke schwarze Cabriolet fuhr die lange Auffahrt zum Herrenhaus Rabenau in einem hohen Tempo entlang. Dann bremste die Fahrerin scharf und kam direkt vor der breiten Eingangstreppe zum Stehen. Sie zog schnell und fest die Handbremse an und öffnete die Fahrertür, während sie den Schlüssel aus dem Zündschloss zog. Ein kurzer kritischer Blick in den Rückspiegel sagte ihr, dass sie trotz ihrer 58 Jahre eine schöne Frau war. Die halblangen braunen Haare waren immer sorgfältig gefärbt und in sanfte Locken gelegt. Ihre Augen hatte die Farbe von klarem Eiswasser und der Teint ihrer Haut wirkte frisch und gesund und war zudem fast völlig faltenlos. Isolde von Rabenau atmete einmal tief durch und stieg dann elegant aus ihrem teuren Sportwagen. Lässig warf sie die Tür zu und blickte dabei wohlwollend an sich herab. Sie war stolz darauf, so gut in Form zu sein und strich sich, zu ihrer eigenen Bestätigung, mit der Hand über ihren eng anliegenden Rock und fühlte die darunter liegenden trainierten Bauchmuskeln. Das war alles harte Arbeit und viel Verzicht, ging es ihr durch den Sinn, und hochmütig warf sie den Kopf in den Nacken. Dabei schaute sie zum Himmel und sah, dass sich dunkle Wolken vor die Sonne schoben. Schnell drückte sie noch einen Knopf auf dem Autoschlüssel, um das Verdeck des Autos zu schließen. Sie beobachtete, wie es langsam über den teuren Wagen glitt und sich dann mit einem hörbaren Klacken schloss, während sie schon Stufe für Stufe die Treppe zum Herrenhaus hinaufstolzierte. In diesem Moment kam ihr Sohn Steffen aus dem Haus und nickte ihr zu, als er schnell an ihr vorbei die Treppe hinunterlaufen wollte. »Du scheinst es eilig zu haben«, stellte sie fest und schaute ihn kalt an. »Ich muss mit dir reden. Nein, nicht reden«, sagte sie und schüttelte den Kopf. »Ich will dir etwas mitteilen.