Das Buch analysiert die Rezeption der Forstgeschichte Siebenbürgens nach der Übernahme Siebenbürgens durch die österreichische Verwaltung im Jahr 1699. Durch extensive Nutzung kam es zu lokalen und temporären Holzkrisen. Vom Staat getroffene Maßnahmen stießen innerhalb der politischen Stände auf Auseinandersetzungen.