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Tobias Kesting ermittelt konkrete Ansatzpunkte dafür, wie Prozesse des Hochschul-Wissens- und Technologietransfers (WTT) erfolgreich gestaltet werden können und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf den Nutzen für die Transferbeteiligten. Der Autor beleuchtet inter-organisationale Transferaktivitäten aus einer explizit marktorientierten Perspektive und leistet damit einen maßgeblichen Theoriebeitrag. Ausgehend von theoretischen Bezugsgrundlagen der Netzwerkanalyse, nationaler Innovationssysteme, der Wissenserzeugung "Mode 2" sowie des Triple Helix-Konzepts wird ein konzeptioneller Bezugsrahmen für Hochschul-Wissens- und Technologietransfer erarbeitet. Auf dessen Grundlage sowie unter Hinzuziehung von Erkenntnissen (modell-)theoretischer Ausführungen zum Transfer und zu Aspekten des Dienstleistungsmarketing entwickelt Kesting ein modulares Transfergerüst zur Prozesserfassung und -abbildung. Dessen Schwerpunkte werden im Rahmen zweier Empirien vertiefend betrachtet. Auf Basis der konzeptionellen und empirischen Erkenntnisse leitet der Autor finale Thesen zur Optimierung des (Hochschul-)Wissens- und Technologietransfers im Sinne erfolgreicher Transferprozesse ab.
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