Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Nous utilisons des cookies dans le but suivant :
Assurer le bon fonctionnement du site web, améliorer la sécurité et prévenir la fraude
Avoir un aperçu de l'utilisation du site web, afin d'améliorer son contenu et ses fonctionnalités
Pouvoir vous montrer les publicités les plus pertinentes sur des plateformes externes
Gestion des cookies
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Cookies techniques et fonctionnels
Ces cookies sont indispensables au bon fonctionnement du site internet et vous permettent par exemple de vous connecter. Vous ne pouvez pas désactiver ces cookies.
Cookies analytiques
Ces cookies collectent des informations anonymes sur l'utilisation de notre site web. De cette façon, nous pouvons mieux adapter le site web aux besoins des utilisateurs.
Cookies marketing
Ces cookies partagent votre comportement sur notre site web avec des parties externes, afin que vous puissiez voir des publicités plus pertinentes de Club sur des plateformes externes.
Une erreur est survenue, veuillez réessayer plus tard.
Il y a trop d’articles dans votre panier
Vous pouvez encoder maximum 250 articles dans votre panier en une fois. Supprimez certains articles de votre panier ou divisez votre commande en plusieurs commandes.
Seite 8. Virusbedingte Zytopathologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460 a) Pathogenese der Virusinfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460 b) Virusspezifische Befunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 c) Unspezifische Zellveranderungen im Verlaufe der Virussynthese . . . . . 462 d) EinschluBkorperbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 470 SchluB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 470 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 612 Einleitung Alles Leben Hi-Bt sich auf intakte Funktionen der Einzelzelle zuriickfiihren, die in enger Wechselwirkung zu ihrer regelrechten Struktur insgesamt und ihrer Teile stehen. Unsere bisherigen Methoden geben aber innerhalb des groBen Ensembles immer nur iiber Einzelfunktionen Auskunft, die wir als Indikator fiir viele oder aIle Funktionen ansehen. Auch bei Beriicksichtigung aller Verdienste der modernen Zellforschung und Molekularbiologie scheint es gefiihrlich, einmal an einer Zellart oder Population gewonnene Teilergebnisse auf die Gesamtheit aller existierenden Zellen zu iibertragen. Die Zelle als kybernetisches System kann auch bei regelrechter Funktion der Einzelteile ohne die notwendigen Informations- und Riickkopplungsvorgiinge nicht auskommen. Diese aber sind fast noch nicht erforscht und in den einzelnen Zellen sicher auch in Varianten vorhanden. Eine Darstellung der Dysfunktionen der "ZELLE" erscheint also bei der Komplexitiit aller Ereignisse und der vielfach fehlenden Kenntnis der Funktion ein ziemlich zweifelhaftes Unternehmen, das von der Idealvorstellung von vorn- herein noch weit entfernt bleiben muB. Wir konnen also nur versuchen, unseren heutigen Kenntnisstand aufzu- zeichnen und auf die moglichen Entwicklungstendenzen der Forschung hinzu- weisen. Dabei miissen besonders die quantitativen Veriinderungen in der Zelle beriicksichtigt werden, da z. B. auch der exakteste Hinweis darauf, daB aIle Funktionen und Funktionsabliiufe einer Mitochondriengruppe regelrecht ablaufen, nicht geniigt, wenn wir nicht gleichzeitig wissen, ob ihre Gesamtmenge auch innerhalb der Normen liegt.