Die Arbeit untersucht die Medien, die aus der Kongoreise (1925-1926) von André Gide und Marc Allégret hervorgegangen sind, hinsichtlich ihrer Modellierung von Alterität bzw.Fremdheit. Es zeigt sich, dass die Werke aufgrund der ihnen inhärenten Ambivalenz und Hybridität permanent zwischen fiktionalem und dokumentarischem Habitus changieren.