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Zwischen Hoffnung und Ohnmacht

Auswärtige Politik als Mittel zur Durchsetzung landesherrlicher Macht in Mecklenburg (1648-1695)

Sebastian Joost
Livre broché | Allemand | Rostocker Schriften zur Regionalgeschichte | n° 2
29,45 €
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Description

Unter den norddeutschen Reichsständen kann das Herzogtum Mecklenburg als größter Verlierer des Dreißigjährigen Krieges gelten. Die ungünstige geopolitische Lage Mecklenburgs ließ Armierung und Schutz durch verbündete Mächte zu einem dringenden Anliegen landesherrlicher Politik werden. Die Herzöge Christian I. Louis von Mecklenburg-Schwerin und Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow erkannten frühzeitig die verhängnisvolle Isolation ihres Landes inmitten hochgerüsteter Mächte. Durch Aktivität und Präsenz auf dem Parkett der europäischen Diplomatie, betonten sie ihre Eigenständigkeit als Reichsfürsten und versuchten so, mit den ausnahmslos besser aufgestellten Nachbardynastien Schritt zu halten.
Mit dieser Studie liegt erstmalig eine aus umfangreichem Quellenmaterial schöpfende Gesamtdarstellung der auswärtigen Politik beider Linien des Hauses Mecklenburg in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
272
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 2

Caractéristiques

EAN:
9783825810627
Format:
Livre broché
Dimensions :
147 mm x 210 mm
Poids :
360 g

Les avis