»Es sind Gedichte der unmöglichen, der unerwiderten, der abwesenden, der verschmähten und verschlampten Liebe ... Voller Verzweiflung und zugleich durchdrungen von der Ahnung, nein: Gewißheit, daß ... 'die Hoffnung vorüber ist. / Was bleibt, ist die Spur ihrer Lüge.'« Erich Hackl