In einem ausgebrannten Autobus quer zur Straße richten sich der alte Tuahir und der junge Muidinga ein. Die beiden erzählen einander ihre Erlebnisse, und Muidinga liest dem Alten aus dem Tagebuch vor, das sie im Gepäck eines Toten am Straßenrand fanden.
Zwischen Tuahir, Muidinga und dem Schreiber entfaltet sich ein Geschichtenzyklus voller Wunder und Überraschungen. Inmitten von Grausamkeit und Zerfall haben sie sich ihre Träume, ihre Zärtlichkeit und Liebe bewahrt.