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Die Ärztin Josefine nutzt die Magie ihrer Hände um Menschen zu heilen und scheut sich nicht, diese Fähigkeit auch gegen den Willen das Magischen Rates zu nutzen. Valentin Lazar, letzter der Drachen und mächtigster aller Gestaltwandler, soll die widerspenstige Heilerin in ihre Schranken weisen. Doch Josefine widersetzt sich seiner Macht. Schnell entflammt die Leidenschaft zwischen den beiden Kontrahenten. Sollte Josefine tatsächlich eine Nachfahrin aus dem Volk der Vesna, der legendären Drachengefährten, sein? Als die Dunkelalben in die menschliche Welt dringen und somit alles vor dem Untergang steht, ist Valentin der Einzige, der sich ihnen entgegenstellen kann. Doch der Drache hütet ein schreckliches Geheimnis, das ihrer aller Vernichtung bedeuten könnte ... Leseprobe Drachenroman Er hatte seine letzten Kraftreserven zusammengekratzt und seine Macht auf sie gejagt. Sie hatte sich davon jedoch völlig unbeeindruckt gezeigt. Was unmöglich war. Nichts und niemand war von seiner Macht unbeeindruckt. Schließlich war er der Eine, der Letzte seiner Art. Aber sie schien das nicht zu interessieren. Statt zitternd vor ihm auf die Knie zu sinken, hatte sie ihm wütend in die Augen gestarrt, als wäre das das Normalste der Welt. Sie hatte ihn auf dem Weg zum Bett stützen müssen. Ihr Griff um seine Hüfte war fest gewesen. Fest und sicher. Irgendwo, ganz weit weg, tauchte bei dieser Berührung ein Gefühl auf. Eine entfernte Erinnerung, die ihm schmerzhaft deutlich machte, wie lange ihm niemand mehr so nah gewesen war. Ihre kühlen Hände auf seiner heißen Haut brachten überraschenderweise eine Linderung seiner Qualen. Er hätte das unterbinden müssen, doch er hatte keine Kraft mehr, sich dagegen zu wehren. Und wollte es auch gar nicht. Denn ihre Nähe war seltsam tröstlich, und so ließ er sie gewähren. Während sein Geist sich immer mehr verabschiedete, klammerte er sich fest an dieses Gefühl der Nähe. Das Inferno in ihm brach aus, wie ein Vulkan die erste Ladung Lava in die Welt spuckte. Die Bestie war da und übernahm ohne weiteres Federlesen die Führung. Ihre Stimme drang durch den Schutt seines zusammengebrochenen Bewusstseins seltsam verzerrt, aber eindeutig wütend. »Atmen Sie, verdammt noch mal!« Mit einer Hand fuhr er vorsichtig über seine Stirn. Der zu erwartende alles übermannende Schmerz in seinem Schädel blieb aus. Vorsichtig öffnete er die Augen und wartete, bis die schwarzen Schlieren in seiner Sicht verschwanden.