Generationenporträt, Liebesgeschichte, Einwandererschicksal, Berlin-Roman und Road-Novel zugleich: Elyas lebt in Kreuzberg, verbringt die Nachmittage bei Veit in der Kneipe und erzählt einer Mutter irgendwas von Jurastudium. Ihre Anrufe drückt er weg, denn wie es seinem Vater geht, kann er sich selbst denken. Es reicht ihm schon der Blick von Onkel Cemal. Der ist der Einzige, von dem er sich traurige Wahrheiten sagen lässt. Aber dann trifft Elyas die junge Ärztin Aylin ... Eine pointierte und poetische Geschichte zweier Berliner Gastarbeiterkinder der zweiten Generation.