Erhabenheit und Kunstautonomie als die zwei Pfeiler von Schillers Ästhetik werden anhand ihrer Strukturelemente analysiert, um den Versuch Schillers neu zu beleuchten, das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit umzugestalten und gerade durch die nicht-Relevanz von Zeichen und Gezeichnetem den Sinn der Kunst zu etablieren.