
Die komparatistische Studie untersucht im Anschluss an Ergebnisse der Arbeitssoziologie, welche Aussagen Literatur über weibliche Arbeitsvermögen trifft. Exemplarische Lektüren zeigen auf, wie eng Tätigkeitsfelder mit Geschlechterstereotypen verknüpft sind und warum weibliche Arbeitsvermögen in der Regel als fragiler und unzuverlässiger gelten.
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