•  Retrait gratuit dans votre magasin Club
  •  7.000.000 titres dans notre catalogue
  •  Payer en toute sécurité
  •  Toujours un magasin près de chez vous     
  •  Retrait gratuit dans votre magasin Club
  •  7.000.000 titres dans notre catalogue
  •  Payer en toute sécurité
  •  Toujours un magasin près de chez vous
  1. Accueil
  2. Livres
  3. Vie pratique
  4. Art & Culture
  5. Musique
  6. Johann Anton André (1775–1842) und der Mozart-Nachlass

Johann Anton André (1775–1842) und der Mozart-Nachlass EBOOK

Ein Notenschatz in Offenbach am Main

Eberhard Mittwich, Axel Beer, Holger M Stüwe, Karl H Döbert, Birgit Grün, Henning Bey, Reinhard Wiesend
Ebook | Allemand | Offenbacher Studien
15,00 €
+ 15 points
Disponible immédiatement
Passer une commande en un clic
Payer en toute sécurité

Description

Mozarts Witwe Constanze veräußerte im Jahr 1799 die in ihrem Besitz befindlichen Notenhandschriften des Komponisten – über 273 autographe Werke – an den Musikverleger Johann Anton André aus Offenbach am Main. Von 1800 bis 1854 blieb der Mozart-Nachlass in der Stadt, bis eine Erbteilung erfolgte. Nur wenige Wochen vor dem Erwerb des Nachlasses war zudem Alois Senefelder, Erfinder der Lithographie, von André verpflichtet worden. Im Jahr 1800 wurde das lithographische Verfahren im Andréschen Verlag – erstmals weltweit – kommerziell angewandt: für den Notendruck. Über ein halbes Jahrhundert wurde nun in Offenbach am Main nach Mozartschen Originalnoten publiziert, insgesamt neunundsiebzig Kompositionen – darunter die berühmte Serenade ›Eine kleine Nachtmusik‹ (KV 525) – sind im Andréschen Verlag in Erstausgabe erschienen. Sowohl Otto Jahn, der erste wissenschaftliche Mozart-Biograph, als auch Ludwig Ritter von Köchel, der im 19. Jahrhundert das gültige Werkverzeichnis des Komponisten erstellte, berücksichtigten Johann Anton Andrés handschriftliche Katalogisierung der Werke. Die Andréschen Geschäftsabschlüsse – Ankauf des Mozart-Nachlasses und eines für das 19. und 20. Jahrhundert wegweisenden Druckverfahrens – können für Mozarts Nachruhm nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die musikwissenschaftlichen Essays dieses Kataloges bieten einen geschlossenen Überblick der damaligen Ereignisse.

Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die von Januar bis Mai 2006 im Offenbacher Haus der Stadtgeschichte gezeigt wurde.

Mit Beiträgen von Eberhard Mittwich, Axel Beer, Holger M. Stüwe, Karl-Heinz Döbert, Brigit Grün, Henning Bey, Reinhard Wiesend.

"Als Begleiter durch die Ausstellung ist (...) das Werk ebenso geeignet wie als davon unabhängige Lektüre; es sollte in keiner wissenschaftlichen (Musik-)Bibliothek fehlen."
Burkard Rosenberger, Forum Musikbibliothek, Heft 2006/2

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
148
Langue:
Allemand
Collection :

Caractéristiques

EAN:
9783958992825
Date de parution :
28-01-06
Format:
Ebook
Protection digitale:
Digital watermarking
Format numérique:
PDF

Les avis