
Das Buch analysiert die Rechtspraktikersprache der Frühen Neuzeit anhand zweier bedeutender Rechtsbücher (Klagspiegel und Laienspiegel) hinsichtlich ihrer sprachlichen Merkmale und Entwicklungen. Die Autorin stellt die sprachlichen Mittel und Methoden dar, mittels derer ungelehrten Rechtsanwendern das neue römisch-kanonische Recht vermittelt wurde.
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