Der interdisziplinäre Sammelband Theater als Dispositiv versammelt vierzehn Beiträge, die ausgehend von Foucaults Dispositiv-Konzept eine radikale Relationierung und Historisierung des Theaters anstreben. Sie weisen die Aufführung als Ordnung aus, in deren Zentrum je spezifische Konfigurationen von Dysfunktion, Fiktion und Wissen stehen.